Unser Mitarbeiter Paul Meyer-Dunker hat sich dazu entschlossen, den Deutschen Schachbund auf eigenen Wunsch zu verlassen. Wir bedanken uns bei ihm für die in den
letzten elf Monaten für den DSB geleistete Arbeit. Er war mit seinem Engagement und seinem Ideenreichtum eine Bereicherung für das Team Öffentlichkeitsarbeit und alle gemeinsam haben unsere Außendarstellung deutlich verbessert.
Um nur zwei Beispiele zu nennen: Die Berichterstattung sowohl von der Olympiade in Chennai als auch vom Gipfel in Magdeburg durch unser Team war vermutlich das Beste, was es vom Deutschen Schachbund bisher zu lesen, zu sehen und zu hören gab, und auch die Zugriffszahlen auf unseren Social Media Kanälen erreichten in letzter Zeit Höchstwerte.
Umso mehr bedauern wir, dass Paul Meyer-Dunker nicht mehr für uns tätig sein möchte, und wünschen ihm alles Gute für seine berufliche und private Zukunft.
Ullrich Krause
DSB-Präsident
Im selben Abwasch hätte unser Präsident ja verkünden können, dass der Geschäftsführer Dr. Fenner nicht mehr das Geschäft führt, sondern dies in Zukunft Anja Gering macht. Der Geschäftsführer, der angeblich auf Homeoffice gesetzt wurde, ist jetzt für Strategie, Fundraising, Repräsentation, Organisation von GroßveranstaltungenStrategie zuständig.
Der sehr geschätzte Bundesturnierdirektor Johann Gregor kündigte ebenfalls seinen Abgang an. Seine Begründung in den Perlen vom Bodensee: “Marcus Fenner und ich sind in wesentlichen Punkten (z.B. frühzeitige Planung, Verlässlichkeit von Zusagen) arbeitsinkompatibel. Der Präsident hat immer deutlich gemacht, auf wessen Seite er steht.”
Meine Prognose: Mit dem hauptberuflichen Schachpräsidenten Ulrich Krause wird es wohl nichts mehr!