Der Juni ist der Monat, in welchem mit dem Pride Month die Errungenschaften der LGBTQ+-Community gefeiert werden. Außerdem soll auf den langen Kampf für Gleichberechtigung und gegen Unterdrückung seit den Unruhen am 28. Juni 1969 im Greenwich Village in New York hingewiesen werden. Auch im Jahr 2022 werden auf der ganzen Welt schwule, lesbische, bisexuelle und transsexuelle Menschen diskriminiert – viele trauen sich in diesem Zuge nicht, offen queer zu leben.
Auch in der Schachwelt gibt es kaum bekannte Beispiele queerer Schachspielerinnen und Schachspieler, wobei davon auszugehen ist, dass es diese rein statistisch öfter geben müsste.
Der Deutsche Schachbund wird ab diesem Jahr „Flagge zeigen“ und sich am Pride Month beteiligen. Dazu werden wir im gesamten Juni unser Logo auf der Homepage und in den Sozialen Medien bunt einfärben und über queere Schachspieler:innen berichten. Damit wollen wir ein Zeichen der Akzeptanz senden und unserer gesellschaftlichen Verantwortung als deutscher Spitzenverband im Sport gerecht werden.
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