Auf einer seiner letzten Sitzungen beschloss der Arbeitskreis der Landesverbände (AKLV), „dass alle Präsidenten die aktuelle Corona-Situation in ihren Landesverbänden mit ihren Auswirkungen auf Spielbetrieb und Vereine schildern“ (AKLV-Sprecher Guido Springer). Im September erfolgte dazu eine Umfrage des neugewählten AKLV-Sprechers, der zugleich Präsident des Landesschachverbandes Mecklenburg-Vorpommern ist.
Nicht alle Landesverbände antworteten, was wohl auch daran liegt, das es nahezu täglich Änderungen auf administrativer, politischer Ebene gibt. So gilt z.B. ab kommenden Sonnabend bis Ende Oktober im Land Berlin eine Sperrstunde in gastronomischen Betrieben, was sich auch auf manche Schachvereine auswirkt, die dort ihren Spielbetrieb durchführen. Die Antworten auf die beiden Hauptfragen der AKLV-Umfrage
- „Wie wirkt sich die Coronakrise auf den Spielbetrieb und die Vereine aus (inkl. Fortsetzung Spielbetrieb)?“ und
- „Welche Alternativangebote sind in den Landesverbänden eventuell angedacht?“
stellen deshalb nur eine Momentaufnahme der aktuellen Situation dar. Zum Zeitpunkt unserer Veröffentlichung können einige Regelungen schon wieder überholt sein.
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