Nach heftigen Einschlägen beim Kieler Open inklusive einer satten Schlussrunden-Niederlage habe ich nun einige Zeit
– im Urlaub eingecheckt, dort
– im Zelte mich gereckt,
– meine Wunden geleckt und
– meine ELO bedeckt, sobald sie irgendwo angezeigt zu werden drohte.
Tja, da fährt man schon mal los und spielt Schach, und kommt mit gut 50 Wertungspunkten weniger zurück nach Hause. Ist das die Idee von Erholung, für die wir Schachspieler uns auf den Weg machen? Ich fürchte nicht, aber das weiß man vor dem Turnier ja nicht. Ist vielleicht auch besser so, denn für den Schachtourismus sähe es sonst düster aus.
Wertungspunkte machen sich oft ganz schnöde vom Acker
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