Der von mir zitierte Artikel unseres Schachfreundes und Journalisten Thorsten Cmiel hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst, die den DSB zu einer ersten Reaktion veranlasst hat:
Diese allerdings hat wenig Verständnis von seiten des DSB erkennen lassen und ging nicht auf Einzelheiten ein. Wir gehen deshalb davon aus, dass man sich noch dezidierter äußern wird.
Ein wichtiger Aspekt wird in der Diskussion hervorgehoben:
Die Senioren stellen nicht nur etwa ein Drittel aller beim DSB akkreditierten Aktiven. In nahezu allen Vereinen haben sie die wichtigsten Vorstandsämter inne und sorgen mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit und oft auch mit finanziellen Mitteln dafür, dass das Vereinsleben und der Spielbetrieb laufen. Hinzu kommt, dass viele von ihnen einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit opfern, um ihr Schachwissen an die Jugendlichen ihrer Vereine weiterzugeben.
Fazit: Ohne die Senioren läuft nichts. Dies sollte die Spitze des DSB nicht nur erkennen, sondern auch anerkennen!
Schöne Grüße
Euer Henning


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