Ich möchte Euch auf einen Artikel aufmerksam machen, der die missliche Situation im deutschen Schach beleuchtet und insbesondere aufzeigt, dass die Spielergruppe Henning Geibel
der Senioren bei der Spitze des Deutschen Schachbunds offenbar nur einen geringen Stellenwert besitzt:
Natürlich haben auch wir Senioren Verständnis dafür, dass der DSB in selbstverschuldete Schwierigkeiten geraten ist und deshalb jeden Cent und Euro dreimal umdrehen muss.
Wenig Verständnis haben wir allerdings dafür, dass wir vom Präsidium des DSB offenbar links liegen gelassen werden, obwohl wir ein Drittel aller Mitglieder stellen. Dies ist für mich umso erstaunlicher, als die derzeitigen Präsidiums-Mitglieder des DSB allesamt selbst Senioren sind. Dass Frau Lauterbach außerdem weiterhin für England startet und nicht für den Verband, dessen Präsidentin sie ist, irritiert dabei besonders.
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