Vor einem Jahr hat Leonardo Costa eine gewisse Prominenz in der Schachszene erlangt, als er deutscher Meister wurde: vierzehn Jahre alt und titellos. Unser Kollege Johannes Fischer hat das Einmalige an diesem Ereignis lapidar so zusammengefasst: „Normalerweise ist es ja andersherum: GMs und IMs werden deutsche Meister.“ Mit Costas „Titellosigkeit“ könnte es nun bald vorbei sein: Bei einem gut besetzten „Normenturnier“ in Budapest hat er gerade den 3. Platz erreicht und dadurch seine zweite IM-Norm erworben. | Foto: Deutscher Schachbund
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