Zum Meistertitel hat es nach der Niederlage in der vorletzten Runde nicht gereicht, aber die Haller Damenmannschaft zeigte sich gut erholt von der knappen Niederlage gegen Baden-Baden und sicherte sich mit einem klaren 5-1 gegen Deizisau nun zum insgesamt sechsten Mal die Vizemeisterschaft. Deizisau verteidigte trotz der klaren Niederlage Platz 3, da Titelverteidiger Bad Königshofen gegen seinen Nachfolger verlor.
Spannend wurde es noch einmal im Abstiegskampf. Leipzig rettete sich wie in der Vorsaison in letzter Minute durch einen 3,5-2,5-Sieg gegen Harksheide. Durch den Sieg verdrängte man Löberitz noch auf den letzten Abstiegsplatz. Löberitz war beim 0-6 gegen Hamburg chancenlos. Unten die drei Erstplatzierten Baden-Baden, Schwäbisch Hall und Deizisau.
Der Schachtickerpreis für die beste Spielerin der Frauenbundesliga ging nach Schwäbsich Hall an Ekaterina Atalik mit 8,5 Punkten aus 9 Partien. Den Preis für die beste Nachwuchsspielerin holte sich Inken Köhler aus Harksheide mit 6/8.
Weiterlesen auf der Seite des SK Schwäbisch Hall.
More Stories
Champions-Spieltag 1: Schwarz hält in beiden Spielen
Chancengleichheit und Strategien: Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Mädchen im Schach
Die Stimmen zum Saisonabschluss | Zentrale Endrunde Frauenbundesliga 2023 Bad Königshofen
FBL-Finale in Bad Königshofen
Frauenbundesliga: Schwäbisch Hall ist Deutscher Meister
OSG Baden-Baden wird deutscher Vizemeister der Schach Frauenbundesliga