Der erste Advent. Eine Kerze brennt, sanft und leise, und ihr Licht dringt in die Dunkelheit. Es ist mehr als nur ein Licht – es ist ein Symbol der Hoffnung, der Verbundenheit, der Sehnsucht nach einer Welt, in der die Menschen innehalten, hinhören und einander sehen.
In einer Zeit, die oft laut und rastlos ist, wünschen wir uns Frieden. Nicht nur den Frieden in der Welt, sondern auch den Frieden in unseren Herzen. Mögen die Mauern fallen, die wir aus Angst oder Missverständnis errichtet haben. Mögen wir den Mut finden, einander die Hand zu reichen, um das gemeinsame Spiel des Lebens zu spielen – mit Respekt, Geduld und Liebe.
Und Liebe. Sie ist das Herzstück jeder Hoffnung. Liebe trägt uns, auch wenn alles andere zerbricht. Sie heilt Wunden, baut Brücken und erinnert uns daran, was wirklich zählt: nicht der Sieg, nicht die Macht, sondern die Fähigkeit, füreinander da zu sein.
Lasst uns im Schein der ersten Kerze innehalten. Lasst uns die stillen Momente des Advents nutzen, um unser Herz zu öffnen – für Frieden und für Liebe.
Denn: Es gibt kein größeres Geschenk, als ein Herz, das liebt.
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