Zum Carlsen-„Jeans“ Eklat bei der FIDE RAPID & BLITZ-WELTMEISTERSCHAFT in NEW YORK:
Die FIDE sollte endlich das PANTELONIOZAEN hinter sich lassen. Es ist ja nachgeradezu laecherlich, den bestehenden Weltmeister (in RAPID & BLITZ) an einer Jeans scheitern zu lassen (noch dazu in einem Land, in dem die Jeans „erfunden“ wurde).
Unter gewissen Umstaenden ist es sicher gut, Regeln einzuhalten. Das kann im Sport auch unter FAIR PLAY subsummiert werden. Wenn aber gewisse Regeln anachronistisch sind, ist es an der Zeit sich ihnen zu widersetzen: Jeans sind jetzt seit beinahe 50 Jahren gesellschaftlich akzeptiert. Und mittlerweile ein Markenartikel, der auch noch ziemlich teuer ist. Gewisse Regeln sollten also in zeitlichen Abstaenden aktualisiert werden.
Und mit Schach hat das im Grunde nichts zu tun. Vielmehr ist dies Ausdruck dafuer, ein Spiel in elitaere Sphaeren zu hieven, wo mehr Wert auf gehobenen Standard gelegt wird, als auf das Spiel selbst.
Ceterum censeo: Der eigentlich Skandal ist, dass bei der Weltmeisterschaft (DING – GUKESH) es einer Fotografin erlaubt wurde, waehrend den laufenden Partien den Spiel-Raum zu betreten um auf billige Weise voyeuristische Beduerfnisse zu befriedigen. Fazit: Die FIDE setzt die falschen Akzente, und sollte selbst refomiert werden.
Mfg. Walter Alexander Tromp
Zum Carlsen-„Jeans“ Eklat bei der FIDE RAPID & BLITZ-WELTMEISTERSCHAFT in NEW YORK:
Die FIDE sollte endlich das PANTELONIOZAEN hinter sich lassen. Es ist ja nachgeradezu laecherlich, den bestehenden Weltmeister (in RAPID & BLITZ) an einer Jeans scheitern zu lassen (noch dazu in einem Land, in dem die Jeans „erfunden“ wurde).
Unter gewissen Umstaenden ist es sicher gut, Regeln einzuhalten. Das kann im Sport auch unter FAIR PLAY subsummiert werden. Wenn aber gewisse Regeln anachronistisch sind, ist es an der Zeit sich ihnen zu widersetzen: Jeans sind jetzt seit beinahe 50 Jahren gesellschaftlich akzeptiert. Und mittlerweile ein Markenartikel, der auch noch ziemlich teuer ist. Gewisse Regeln sollten also in zeitlichen Abstaenden aktualisiert werden.
Und mit Schach hat das im Grunde nichts zu tun. Vielmehr ist dies Ausdruck dafuer, ein Spiel in elitaere Sphaeren zu hieven, wo mehr Wert auf gehobenen Standard gelegt wird, als auf das Spiel selbst.
Ceterum censeo: Der eigentlich Skandal ist, dass bei der Weltmeisterschaft (DING – GUKESH) es einer Fotografin erlaubt wurde, waehrend den laufenden Partien den Spiel-Raum zu betreten um auf billige Weise voyeuristische Beduerfnisse zu befriedigen. Fazit: Die FIDE setzt die falschen Akzente, und sollte selbst refomiert werden.
Mfg. Walter Alexander Tromp