Wer diese Website liest, weiß natürlich: Beim Schach hat der Spieler mit den weißen Steinen den Anzugsvorteil. Er beginnt die Partie, kann sie gestalten, das Tempo bestimmen und, wenn er alles richtig macht, den Schwarzspieler vor sich hertreiben, ihm sein Spiel aufzwingen. Der Vorteil schwindet zwar mit zunehmender Spieldauer, aber die Statistik zeigt eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 37 bis 40 Prozent für Weiß und nur 27 bis 29 Prozent für Schwarz; der Rest endet Remis.
Entsprechend kurios verlief die heutige 5. Runde der Bayerischen Meisterschaft…
Weiterlesen auf: https://www.schachbund-bayern.de/schwarzer-tag-auf-der-bayerischen-meisterschaft/
More Stories
Schulschach und Vereinssschach als Symbiose – 1000 Mitglieder sind das Ziel: Fragen an die Schachzwerge Magdeburg, vertreten durch Michael Zeuner
Mit Volldampf in die Neuzeit: Saarländische Schachjugend bekommt von Marco und Runa Schröder Hilfe im Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Klaus-Groth-Gemeinschaftsschule sucht Spender!
Schach für Kids Seminare im Rahmen der TalentTage Ruhr 2024
Schachfreunde Deizisau: 3:1 Punkte zum Start der stärksten Liga der Welt
Der letzte Gang einer Schachspielerin oder eines -spielers