Ob Hochwasser, ob Bauernstreik, ob streikende Lokführer oder Schnee und Eis im Norden – all dies ficht ihn nicht an, den Holger Hebbinghaus, FIDE-Meister des Schachs!
Beim A-Open der Niedersächsischen Meisterschaft in Verden lag er bei spannendem Turnierverlauf lange Zeit in Lauerstellung hinter dem bis dahin führenden Daniel Lichtmannecker aus Lüneburg. Doch abgerechnet wird zum Schluss, und wer wüsste das besser als so ein erfahrenes Turnierkrokodil wie Holger?
Anders als Lichtmannecker, der (trotz Peter, dem Kungfu Panda) vom Nordhorner Ludger Höllmann zu einem schnöden Remis ausgestoppt wurde, verwickelte Hebbinghaus mit Fabian Stotyn einen weiteren Nordhorner in beachtliche Komplikationen, nagte sich als Schwarzer energisch in dessen Königsstellung und gewann mit einer sehenswerten Schlusskombination!
Weiterlesen bei den Hebbinghauser Schachkatzen von 1899 e.V.
More Stories
Studiere Schach an der Uni in Griechenland – the „Chess in Primary Education“ Academic Course
Der Macher hinter chess-results
Starte mit deinem Verein ein Bewegungsprojekt und hole dir dafür bis zu 500 Euro!
DSJ-Akademie im Juni (21.-23) in Frankfurt -Anmeldung ab heute möglich
Neuro-Quantenphysik und Schach: Rück- und Vorausblick (1)
Die TASI – launiger April und viele Schachtalente