Es mag zwar eigenartig klingen, aber an Klimawandel, Klimakatastrophe und eine sich erhitzende Erde dachte vor zehn Jahren noch kaum jemand, wenn es hierzulande mal extreme Wetter gab. Man nahm es hin mit einem Huch, ein Starkregen, oder Ui, eine Überschwemmung. Oder einem verwunderten Nanu, was für eine Dürre dieses Jahr, aber das wird schon wieder.
Heute dagegen zieht man schon gleich etwas mehr den Kopf ein und äugt skeptisch gen Himmel, wenn sich Regen ankündigt. Mag es doch vielleicht ein Starkregen werden, stundenlange massive Wassermassen. Die schlimmen Überflutungen aus dem letzten Sommer haben wir ja noch vor Augen.
Eine frühe Daseinsform des Starkregens überkam auch das Kölner Open 2011, gespielt im charmanten Straßenbahndepot am Thielenbruch.
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