Dezember 2, 2024

Jugend-WM in Italien: Von Spürhunden im Turniersaal und dem Warten auf Erfolg. Vökler: „Bisher unglücklich agiert“

Die guten Nachrichten vorneweg: Es hat aufgehört zu regnen. 17 bis 18 Grad,

Das deutsche Team bei der Jugend-WM in Italien

bewölkt, aber auch Sonne. So lässt es sich leben. Und auch das Hotel, zuvor vier Wochen unbewohnt (aufgrund des Saisonendes) und deshalb erst nach 48 Stunden so richtig warm, fühlt sich jetzt heimeliger an. Allein, sportlich läuft es bisher eher bescheiden bei der Jugend-WM für die Altersklassen U8 bis U12 im italienischen Montesilvano. „Einige, die es vielleicht unter die Top 20 schaffen könnten“, sagt Bundesnachwuchstrainer IM Bernd Vökler, „haben bisher etwas unglücklich agiert.“

Die nackten Fakten nach Runde sechs: Der beste Deutsche in der U12-Altersklasse ist Anton Belin mit vier Punkten aus sechs Runden. Das reicht aber aktuell leider nur für den 38. Platz. Bei der U10 ist Jonathan Franz Meitzner auf Platz 21 mit respektablen 4,5 Punkten. Die interne, deutsche U8-Rangliste wird bei den Jungs von Aadith Ranganathan mit vier Punkten angeführt. Insgesamt reicht das aber auch nur für den 31. Platz. „Kann noch besser werden“, sagt Vökler.

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