Die Sendung dauert 53 Minuten, mir hat sie gut gefallen!
Schach spielen und Musik machen, das musste ein Ritter im Mittelalter können. In der Manesseschen Liederhandschrift von 1340 sieht man einen Minnesänger beim Schachspiel und dazu erklingt Blasmusik. Im 18. Jahrhundert entwickelte Philidor eine Schach-Theorie, die auf Rameaus Generalbasslehre aufbaut. Schach-Virtuosen waren Schumann, Mendelssohn, Brahms und Prokofjew. Schönberg entwickelte 1920 sein eigenes Koalitions-Schach. Vom Spiel der 64 Felder inspiriert entstanden zahlreiche Kompositionen, auch das Musical Chess von ABBA. Almut Ochsmann geht den Verbindungen der beiden Künste nach und erzählt, was es mit dem Seekadettenmatt auf sich hat.
Dieses Video hat Harald Schneider-Zinner geschrieben. https://www.youtube.com/watch?v=glmaOfWW_VA&t=11s
Danke an Rudi Martin aus Kempten für den schönen Tipp!
More Stories
Schachticker wird zu Schachkicker – Zukunft gesichert!
Henning Geibel: Was macht eigentlich WGM Filiz Osmanodja?
DSJ Sommercamp – wo Schach zum unvergesslichen Erlebnis wird
DSJ mit sehr gutem NEUEN Ausbildungsprogramm
Neuer Rundbrief aus Württemberg
Dienstag, 11.2. Schach als Tool für positive gesehllschaftliche Impulse