Fast alle Spielerinnen mussten in der neunten Runde Niederlagen einstecken. Einzige Ausnahme ist Fiona Sieber, die mit der mehrfachen französischen Meisterin Sophie Milliet ihren zweiten IM hintereinander schlägt. Sie hat sich nach einem ernüchternden Start mit nun vier Siegen in Folge stark ins Turnier zurückgekämpft und von den sieben deutschen Spielerinnen nun die besten Chancen auf einen der neun Qualifikationsplätze für den World Cup der Frauen.
Mit sechs Punkten aus neun Partien liegt sie auf dem 21. bzw. dem geteilten 3. Platz, einen halben Punkt dahinter folgt Dinara Wagner. Heute ab 15 Uhr geht es für Fiona weiter gegen den nächsten IM, die Nummer fünf der Setzliste, Yuliia Osmak aus der Ukraine. Alle anderen spielen heute gegen nominell schwächere Gegnerinnen.
Ergebnisse der deutschen Delegation: http://chess-results.com/tnr723980.aspx?lan=0&art=25…
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