Die französischen Mannschaftsmeisterschaften (Top 12) endeten mit dem Sieg von Bischwiller, sie ihren Titel des Champion von Frankreich in überzeugender Marnier behält. Gratulation an das Team: Markus Ragger, Laurent Fressinet, Arkadij Naiditsch Etienne Bacrot, Marie Sebag, Romain Edouard, Jean-Pierre Le Roux, Sebastien Maze, Nino Maisuradze und Maxim Rodshtein, die Architekten dieses dritten Titel in der Geschichte des Vereins.
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Markus Ragger gewinnt mit seinem Klub Bischwiller die Top-12 Liga in Frankreich. Das entscheidende Match gewinnt sein Klub in der Vorschlussrunde gegen Hauptkonkurrent Asnieres – le Grand Echiquier mit Maxime Vachier-Lagrave und Pentala Harikrishna knapp mit 2:1, wobei in Frankreich für das Ergebnis nur die Siegpunkte gezählt werden. Bischwiller spielte an den Spitzenbrettern mit Ragger, Fressinet, Naiditsch und Bacrot. Ragger remisierte am ersten Brett gegen Harikrishna. Die Siegpunkte gelangen Naiditsch gegen Cornette und Rodshtein gegen Gozzoli. Bischwiller gelingt heuer sogar eine makellose Saison, alle elf Begegnungen werden gewonnen. Ragger bleibt ungeschlagen und trägt sieben Punkte aus zehn Partien zum Gewinn des Meistertitels bei. Er gewinnt die ersten drei Partien gegen Wagner, Charmeteau und Ribbegren und in der Schlussrunde gegen Sokolov. In der Weltrangliste vom Juni sollte Ragger mit 2684 am 55. Platz aufscheinen. (wk, Foto: Turnierseite)
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Am Ende der Tabelle steigen Gonfreville l’Orcher, Cannes und Monaco in die National I ab. Nächstes Jahr werden Chartres, Villejuif und Agen in die Top 12 aufsteigen.
Das Event wurde zum Anlass genommen, Schach in der Öffentlichkeit positiv darzustellen, was offensichtlich gut gelungen ist.
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