
Paul Meyer-Dunker arbeitet nicht mehr für den Deutschen Schachbund. “Auf eigenen Wunsch” verlasse er seinen bisherigen Arbeitgeber. Das hat DSB-Präsident Ullrich Krause jetzt seinen führenden Funktionären per E-Mail mitgeteilt. Krauses Schreiben liegt dieser Seite vor. Auf Anfrage dieser Seite, warum er ausscheide, wollte sich Meyer-Dunker nicht äußern.
Krauses Mail ist die zweite Mitteilung binnen einer Woche, die Personelles unter den Hauptamtlichen betrifft. Gerade erst hat er verkündet, dass DSB-Geschäftsführer Marcus Fenner (der offenbar weiter als solcher firmiert) künftig weder die Geschäfte führt noch die Geschäftsstelle leitet. Fenner arbeite jetzt strategisch, konzeptionell und repräsentativ:
Zitat 1: Gregor Johann, der als Spielleiter ein Synonym für Zuverlässigkeit ist: „Marcus Fenner und ich sind in wesentlichen Punkten (z.B. frühzeitige Planung, Verlässlichkeit von Zusagen) arbeitsinkompatibel“.
Zitat 2: Fenner arbeite jetzt strategisch, konzeptionell und repräsentativ.
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