Markus Ragger gewinnt mit seinem Klub Bischwiler die Französischen Mannschaftsmeisterschaften 2022. In der Schlussrunde reicht ein 2:2 im direkten Duell gegen den härtesten Konkurrenten Asnieres.
Der Französische Verband hat heuer das Format seiner höchsten Liga, Top-16, geändert. Gespielt wird mit zwei Gruppen zu je acht Mannschaften in einer Vorrunde und einem Finale, in dem die jeweils besten vier Teams der beiden Vorgruppen um den Titel spielen und die übrigen gegen den Abstieg.
Die Teams nehmen aus der Vorrunde die Punkte mit. Titelfavorit Bischwiler kam mit 21 Punkten aus sieben Spielen (drei Punkte für einen Sieg) in die Endrunde. In der Gruppe B war Asnieres mit sechs Siegen und einem Remis ähnlich erfolgreich.
In der Endrunde liefern sich diese beiden Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In der letzten Runde sichert sich Bischwiler mit einem 2:2 (es zählen nur die Siegpartien) den vierten Titel in Serie. (wk, Foto: ChessBase)
More Stories
Workshop in Wien mit IA Marta Motuzova
Queens‘ Festival: 2x Bronze und 1x Gold beim Qualifikationsturnier
Weitere Siege für Nepo und Caruana, Ragger kommentiert Runde 6
Nordrhein-Westfalen verteidigt Titel bei der Frauen-Ländermeisterschaft
Außenseitersieg in der Schnellschach Staatsmeisterschaft
Peyrer gewinnt Blitz Staatsmeisterschaft vor Blohberger