Schnaps und Riesling als Basis: Der “Lasker” wird nicht der einzige Cocktail auf der Karte des “World Chess Club Berlin” sein, der es in sich hat. Trotzdem müssen sich angeschickerte Schachfreunde nicht sorgen, wie sie nach Hause kommen. Vor der Tür, in Sichtweite des Brandenburger Tors, hat ja gerade die U-Bahn-Station Unter den Linden eröffnet. Die Treppe hinab führt zu den U-Bahn-Linien 5 und 6, oben hält der Nachtbus, Linie N5.

Zentraler geht es in Berlin nicht: In den Kaiserhöfen wird am 3. Februar auf rund 1000 Quadratmetern der World Chess Club Berlin eröffnen. Anschrift: Mittelstraße 51/52. Eine Front zur Prachtmeile Unter den Linden hat der Club nicht, aber wer den Unter den Linden gelegenen Kaiserhöfe-Komplex betritt, gelangt in einen Innenhof, von dem aus das Etablissement zu erreichen sein wird, das, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Freitagsausgabe (Print), “der größte und angesagteste Schachklub in Deutschland” werden will.
More Stories
Auf Anhieb in die Nationalmannschaft: Dinara Wagner und Tykhon Cherniaiev, die Neuen im deutschen Kader
Vier Kämpfe, acht Punkte: FC Bayern und der Münchener SC trumpfen auf
Rentner, Rost und Radjabov
„Die haben ganz schön geschwitzt“
Gesinnungswandel beim Schachbund: Profis belohnen statt fortjagen
Erst Endspurt, dann Punktlandung: Wie es Ding Liren doch noch ins Kandidatenturnier schaffen will