Auch 2022 beginnt mit einem traditionellen Höhepunkt des Schachjahres: Das Tata Steel Chess in Wijk an Zee (14. bis 30. Januar). Allerdings wird der Wettbewerb aus deutscher Sicht nicht ganz so aufregend zu verfolgen sein wie in den meisten Jahren zuvor. Die Masters-Gruppe spielt 2022 ohne deutsche Teilnehmer.
Aus internationaler Sicht fehlt ebenfalls ein zentraler Name und damit ein zentrales Duell, das viele Schachfreunde schon in diesem Jahr gerne als WM-Match gesehen hätten: Carlsen versus Firouzja.
Gegen Firouzja – oder gar nicht: Magnus Carlsen zur Schach-WM 2023
WM-Kandidat Alireza Firouzja, neue Nummer zwei der Welt, war wie im vergangenen Jahr als Teilnehmer vorgesehen. Aber wie der einstige WM-Kandidat Jan Timman in einem Podcast berichtete, haben sich Ausrichter und Spieler finanziell nicht einigen können. Firouzja forderte mehr Antrittsgeld, als die Tata-Steel-Chess-Leute zu zahlen bereit waren…
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