Der große Kino-Schach-Herbst hat begonnen – nicht nur gehen die Ligen allenthalben wieder los, auch in den Lichtspielhäusern werden nun großartige Züge gezeigt.
Los ging es bereits mit einer vielgelobten und leicht dystopischen Verfilmung von Stefan Zweigs Schachnovelle, die bei Chessbase von André Schulz ausführlich besprochen und gewürdigt wird. Es lohnt ein Blick!
Auch in Russland drehte man dieser Tage etwas Filmisches mit Schach, ging dabei aber nicht in die finsteren Nazijahre zurück, sondern in die hippen 1970er. Obwohl, waren denn auch die Schachspieler hip in den späten Siebzigern? Jedenfalls hatten sie coole Brillen, rauchten, trugen elegant-legére Kleidung – und spielten selbst ohne Computerhilfe sensationelles Schach.
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