Offene Turniere, Vergleichskämpfe gegen andere Vereine, gerne auch eine deutsche oder europäische Liga. Sicher ist: Sie wollen nur spielen. Am Brett und in der Vereinsgemeinschaft, und das, ohne viel Geld und Zeit für Fahrten und Übernachtungen auszugeben.
Geht nicht? Geht doch, mit Hybrid-Schach. Es müssten sich nur Vereine finden, die mitspielen.
An diesem Haken ist Tim Pfrengle, Öffentlichkeitsarbeiter des SC ML Kastellaun, bislang gescheitert. Der Verein aus der Pfalz möchte seinen drei Dutzend Jugendlichen ebenso wie seinen älteren Mitgliedern auf möglichst einfache Weise Wettkampfpraxis ermöglichen. Die Kastellauner würden sich an der Ausrichtung eines Hybrid-Opens beteiligen. In einer Hybrid-Liga würden sie mitspielen, Vergleichskämpfe gegen andere Vereine fänden sie gut. “Dank Hybrid haben jetzt alle Vereine eine einfache Möglichkeit, mehr zu spielen. Aber es fehlt die Plattform, auf der sich Vereine vernetzen können”, saqt Pfrengle. Er hofft, dass aus diesem Interview ein solches Netz erwächst …
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