
Markus Angst – Nach der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» gibt es ein neues filmisches Highlight zum Thema Schach. Ab morgen Donnerstag läuft in den Schweizer Kinos «Schachnovelle».
Der 112 Minuten lange und ab 12 Jahren freigegebene Film des deutschen Regisseurs Philipp Stölzl basiert auf dem gleichnamigen, 1941 erschienenen Roman von Stefan Zweig und erzählt die Geschichte des Anwalts Josef Bartok.
Kurz bevor dieser mit seiner Frau Anna aus dem vom Nazi-Regime besetzten Österreich in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel «Metropol», Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Lassen Sie sich diesen Kino-Highlight – für alle Schachspieler(innen) ein Muss – nicht entgehen!
Hier finden Sie mehr Infos und einen Trailer zum Film «Schachnovelle».
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Am kommenden Donnerstag (20 – 21.30 Uhr): Online-Benefizturnier auf Lichess
Am 23./24. Juli in Biel: Schweizer Meisterschaft im Blitz (am Samstag) und Rapid (am Sonntag)
5.–26. Juni: Queen’s Online Chess Festival – europäisches Quali-Turnier am 19. Juni
Der Weltmeister beim (Spass-)Blitzen in Lausanne