Markus Angst – Nach der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» gibt es ein neues filmisches Highlight zum Thema Schach. Ab morgen Donnerstag läuft in den Schweizer Kinos «Schachnovelle».
Der 112 Minuten lange und ab 12 Jahren freigegebene Film des deutschen Regisseurs Philipp Stölzl basiert auf dem gleichnamigen, 1941 erschienenen Roman von Stefan Zweig und erzählt die Geschichte des Anwalts Josef Bartok.
Kurz bevor dieser mit seiner Frau Anna aus dem vom Nazi-Regime besetzten Österreich in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel «Metropol», Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Lassen Sie sich diesen Kino-Highlight – für alle Schachspieler(innen) ein Muss – nicht entgehen!
Hier finden Sie mehr Infos und einen Trailer zum Film «Schachnovelle».
More Stories
Am kommenden Wochenende Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in Glarus – alle 80 Partien live im Internet!
50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Interview mit Shahanah Schmid zum Thema Schweizer Mädchenschach
SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Wettswil, Uzwil, Genf II und Sion Absteiger in die 1. Liga
8. NLB-Runde in der SMM: Tribschen und Nyon steigen in die Nationalliga A auf – Uzwil und Sion erste Absteiger in die 1. Liga
SMM: am kommenden Wochenende 8./9. Runde in der Nationalliga B
Mariia Manko wird WIM!