Gut hundert SpielerInnen waren am vergangenen Sonnabend bei der Zwischenrunde der Deutschen Schach-Internetmeisterschaft (DSIM) am Start. Da allein acht von ihnen in die Endrunde kommen konnten, waren lange Teilnehmergesichter schon zu Beginn vorprogrammiert – erst eine, dann zwei, dann drei Niederlagen, und schon war der Traum vom großen Finale geplatzt.
Auch ich war unter den Enttäuschten, hatte mir aber sicherheitshalber von Anfang an lieber gar keine Hoffnungen gemacht. Doch man weiß ja nie? Am Ende jedoch tröstete, dass man im Scheitern hier nicht alleine war, und das Nichtweiterkommen eher der Regelfall. So geht es dann noch.
Im Feld einige illustre Namen, man konnte auf SpielerInnen treffen mit Kampfidentitäten wie Psammenitos, Bauernschieber, Riskydecision, Schachriese, Superfm, Tellofant (der auch mich zerdrückte), Eifelbulle, Elifant, Friesensturm und den verzagt-optimistischen Hoffentlichreichts.
Neben vielen anderen sah man ebenfalls ein Pseudonym Alex Donchenko unter den Einhundert, und wer nicht sicher gewesen sein sollte, ob das wirklich die deutsche Nummer Eins war, den wird der sehr klare Durchmarsch mit 12 Punkten aus 13 Runden von der Spielstärke (und letztlich auch der Echtheit!) des Teilnehmers überzeugt haben.
Es qualifizierten sich somit:
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