Von ChessBase – In seiner Reihe „Nachspiel“ beschäftigt sich der Deutschlandfunk mit dem derzeitigen Schachboom und verschiedenen Facetten des Spiels. Elisabeth Pähtz kommt ausführlich zu Wort und erklärt unter anderem, warum Männer in der Weltspitze besser spielen als Frauen.
Das große Interesse am Schach hält nach wie vor an. Dafür gibt es sicher mehrere Ursachen. Ein Grund für die zuletzt noch einmal stark angestiegene Aufmerksamkeit ist der Erfolg der Netflix-Serie „Queen’s Gambit“. Die Serie und die Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy wurden kürzlich mit dem Golden Globe ausgezeichnet.
Der Deutschlandfunk beschäftigte sich nun in seiner Reihe „Nachspiel“ mit dem Schachspiel und beleuchtet verschiedene Facetten und befragte unter anderem Elisabeth Pähtz.
Im Gespräch mit den Moderatoren André Hatting und Thomas Jaedicke vom Deutschlandfunk freut sich Deutschlands beste Schachspielerin über den Erfolg der Netflix-Serie und das damit gestiegen Interesse, befürchtet aber, dass dies nur ein Strohfeuer ist und das Interesse bald wieder abnehmen wird.
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