
Wie fühlt sich das an? Du spielst bei der DSAM in deiner Stadt mit. Du gewinnst die ersten beiden Partien. Du sitzt plötzlich an Brett eins deiner Gruppe. Deine Partie wird live (mit 15 Minuten Verzögerung) im Internet übertragen. So erging es Dr. Jürgen Straub vom TSV Ingolstadt Nord – er spielt am Samstagvormittag in der B-Gruppe ganz vorne, und alle Welt kann ihm zuschauen. Straub, ganz der Routinier, gibt sich vor dem ersten Zug gelassen. “Wahrscheinlich spiele ich d4, wenn mir nicht spontan noch was anderes einfällt.” Es wird dann tatsächlich der Eröffnungszug mit dem Damenbauern, und die Partie kommt in für Straub offenbar bekanntes Fahrwasser. “Ein bisschen” habe er sich vorbereitet, Eröffnungsvarianten wiederholt, sagt er, während schon die DSAM-Hymne “One Night in Bangkok” erklingt.
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